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Von Braunschweig bis München und von Aachen bis Chemnitz erfolgte am 07.02.2017 der Austausch zwischen 18 Mitgliedsuniversitäten des FTMV an der Universität Paderborn.

Der FTMV hat am 07.02.2017 einen Workshop zum Thema „Erfahrung zur Masterzulassung“ abgehalten. Von Braunschweig bis München und von Aachen bis Chemnitz sind 26 Abgeordnete von insgesamt 18 Mitgliedsuniversitäten dem Ruf des Vorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Elmar Moritzer gefolgt und haben sich an der Universität Paderborn zum angeregten Diskurs getroffen. Punkt 10:30 Uhr eröffnete Herr Prof. Moritzer die Veranstaltung und führte die Diskussion über den Veranstaltungszeitraum durch alle Tagesthemen.
Innerhalb der Sitzung erfolgte ein Austausch u. a. zu dem Vorgehen bei der Äquivalenzprüfung, dem Umfang und der Anerkennung von Praktika und zu englischsprachigen Mastern und Lehrveranstaltungen aus den Bereichen Maschinenbau und Verfahrenstechnik.
Der Vorsitzende ist froh über die Eindrücke und Anregungen, die er von den Teilnehmern und damit den Mitgliedsuniversitäten gewinnen konnte. Herr Moritzer: „Als FTMV müssen wir wissen `wo der Schuh drückt`, um daraus Handlungsempfehlungen ableiten zu können. Uns ist es wichtig, geschlossen die Belange der Maschinenbau und Verfahrenstechnik Fakultäten gegenüber Wirtschaft und Politik vertreten zu können.“
Die Veranstaltung hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der universitätsübergreifende Austausch zwischen den Fakultäten der Mitglieder des FTMV ist und dass die Universitäten voneinander lernen können. Die gewonnenen Eindrücke werden bei der nächsten Plenarversammlung in Weimar am 07.07.2017 den Delegierten des FTMV vorgestellt.